Das ist fast die kleinste Version des Compaq Servers 1850R mit einer oder zwei Pentium II 450 CPUs mit 512 KB Cache. (Wir hatten auch einen mit zwei 400er PII CPUs.) Beim P II ist der Cache Speicher auf einem separaten Chip neben der Haupt CPU und dieser Cache Speicher wird beim PII auch nur mit der halben Taktrate betrieben. Die maximal 1 Giga RAM werden als PC100 getaktet.

Das gleiche 1850R Chassis wie oben bei dem 450er. Jetzt ein PIII mit 600 MHz Taktrate. Der Cache Speicher ist beim P III auf dem CPU Chip integriert. Die PIII 600er sind die schnellsten PC100 CPUs dieser Prozessorreihe. Dann kommt dei PC 133er Reihe.

Der kleinste der DL380er Server mit "nur" einer 533 MHz CPU, jedoch schon mit PC133er Speicher, dem verbeserten ServerWorks Chipsatz und drei 64 Bit PCI Bus Slots.

Hier der DL380 19" Server mit zwei 800 MHz PIII CPUs, von denen aber nur eine zum Speicher-Test benutzt wird. Der L1 Cache macht 7,8 Gigabyte/s, der L2 (nur) 3,2 Gigabyte/s. Durch den verbeserten ServerWorks Chipsatz steigt der (max 4 Giga PC 133er) RAM Speicherdruchsatz von ca. 240 auf ca. 415 MB/s.

Hier der DL380 mit einer 1 GHz PIII CPU und 2 Gigabyte SDRAM. Bei den letzten drei DL380 CPU Tests sieht man deutlich die Grenzen des Chipset und die liegen bei ca. 415 MB/s, egal wie schnell die CPU rackert.

Der kleinste DL380 G2 mit zwei PIII CPUs mit 1,126 Gigahertz präsentiert uns diese Daten.

Mit dem ML350 G2 19" Server mit 2 x 1,26 Gigahertz betreiben wir inzwischen die Typo3 Datenbanken. Beide Server (der 350 und der DL380) haben den gleichen ServerWorks 3 Chipsatz, darum ist der gesamte 4 Giga SDRAM Bereich auch nur gleich schnell. Die CPU Geschwindigkeit macht sich schon bemerkbar, der L1 Cache macht 12,3 Gigabyte/s, der L2 "nur noch" 5,6 Gigabyte/s.

Wir hatten einen Compaq ML 370 G2 Tower mit einer 1,4 Gigahertz PIII CPU hier mit einem Onboard SCSI Chip Defekt. Der onboard RAID Controller hatte sich damit auch verabschiedet, der Rest ging völlig problemlos.

Oberhalb dieses Eintrags werden die Server Versionen von MEM-Test weiter eingefügt, unterhalb dieses Eintrags hier kommen wahllos alle beliebigen Consumer-Mainboards mit I386 Technik, die uns in die Finger fallen.

Auch dieses Asus P55 T2P4 war mal Refrenz Board für Plattentests bei der c`t. Wir haben eines aufgehoben mit einem 233er AMD K6 II Prozessor und "nur" 128 MB RAM, um Betriebssysteme und Platten in diesem Umfeld realitätsnah zu testen.

Eigentlich war dieser Intel PII Server schon fast vergessen und stand in der Reserve Ecke. Verblüffend ist der im Verhältnis hohe RAM Speicher Durchsatz von 178 MB/s. Das Board ist eins der ganz normalen Consumer Produkte.

Der AMD K6 III hatte im Unteschied zu den K6 II den L2 Cache mit auf dem Chip und zwar mit voller CPU Geschwindigkeit. Er war damit schneller als der K6 II/500 (L2 auf dem MainBoard) und auch deutlich schneller als der PII 330. Das Board ist ein Asus P5A, das zu seiner Zeit mal zu den Referenzen bei den c`t Tests gehörte, damals vor langer langer Zeit.

Hier die Messwerte unseres IPC Topnote H Notebooks mit Celeron 700 CPU und 184 MB RAM. Diesen Notebook hatten wir in 2001 gekauft. Dieser Notebook war nie ein Wunder an Geschwindigkeit. Zum Administrieren unserer Router- und Server- Farm war und ist die Geschwindigkeit völlig ausreichend.

Ein Optimum von Leistung und Stromverbrauch im Dauerbetrieb. Die Durons verbrauchen erheblich weniger Strom als die Athlons oder Pentiums der gleichen Klasse. Viele unserer Webserver liefen und laufen mit diesen CPUs in MSI K7Tpro2 Boards.

Bis zum Athlon 1000 war die Wärmeabfuhr der CPU noch erträglich, danach wurde es nur noch heiß. Der effektive Geschwindigkeitsgewinn für Webserver auf Consumer Boards war gering gegenüber den Durons.